Fernweh, Reiselust und letztlich Freiheit, sind die Worte, die wir mit Wanderlust verbinden und sie sind unweigerlich miteinander verbunden. Das Kennenlernen fremder Kulturen ist fürwahr ein unermesslicher Schatz, der unser Wissen und unseren Geist gleichermaßen bereichert.
Jeder der viel reist wird schnell merken, dass wir alle gleich sind. Auch wenn wir alle anders aussehen, wir wollen auf Reisen das Selbe: Neues erleben und unsere Freiheit genießen. Die Menschen, denen wir auf unseren Wanderungen und Ausflügen begegnen, haben ähnliche Träume und Sorgen. Wer regelmäßig in der Natur unterwegs ist und andere Menschen trifft wird schnell merken, dass sie in ihrer Kommunikation meist deutlich offener sind als beispielsweise im Supermarkt oder auf der Straße. Das liegt sicherlich auch daran, dass wir unsere Sorgen hinter uns lassen und freier unterwegs sind.
Und das wir Freiheit mit dem Reisen verbinden ist offensichtlich. Doch was bedeutet Freiheit eigentlich wirklich? Definitionen gibt es ganz viele und jeder Mensch interpretiert Freiheit anders. Doch auffällig ist, meist verbinden wir Menschen Freiheit mit etwas in unserer Umwelt, mit etwas was uns glücklich und frei werden lässt. Oder auch im umgekehrten Sinne. Oftmals hindern uns Ängste und Sorgen etwas zu tun, sie können aber auch als Antrieb dienen, etwas zu verändern.
In den meisten Fällen sind Ängste und Sorgen aber unsere Fußfesseln, die uns hindern überhaupt von der Stelle zu kommen. Eine reine Veränderung im Äußeren ist also nicht allein entscheidend auf dem Weg zu wirklicher Freiheit. Diese beginnt im Innen und nur dort kann sie reifen und groß werden.
Es gibt viele gute Gründe, in Freiheit zu leben und Wanderlust zu erleben. Wir können den Ketten des Alltags entfliehen und die Natur in Ruhe genießen. Außerdem gibt es dort auch deutlich weniger Vorurteile und wir merken, dass wir alle gleich sind. Intoleranz und Rassismus spielen also im Leben weniger eine Rolle. Wir wissen, dass wir alle dasselbe wollen: Wir wollen glücklich sein. Auch wir kommen weiter, wenn wir unsere Umwelt akzeptieren und nicht immer wieder daran reiben.
Osho, vielen auch bekannt als Bhagwan, hat sehr viel zu Freiheit und Liebe geschrieben und wenn wir uns diese Worte mal näher anschauen, dann stellen wir sicherlich auch in Bezug auf uns selbst etwas fest. “Leben (Freiheit) beginnt dort, wo die Angst endet.” oder “In der eigenen Lebensquelle steckt die Freiheit, sich selbst zu erschaffen.”
Lebe wild und gefährlich, habe den Mut, du selbst zu sein. Bereichere dein Leben durch andere Kulturen, mit Erfahrungen, die du am besten allein und für dich machst. Lerne dich kennen, sei ein Wanderer, ein Reisender in dich selbst hinein. Die Welt, die sich dir öffnet, wird eine andere sein, als die, die du kennst. Free your mind! Dann kommt die Freiheit von ganz allein.
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